Tarifverhandlung bvg
Tarifverhandlungen in Berlin – BVG bietet über 15 Prozent bei langer Laufzeit
Nahverkehr in Berlin - BVG-Tarifverhandlungen gescheitert - unbefristeter Streik droht Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe sind . Die Tarifverhandlungen bei der BVG sind vorerst gescheitert. Kommt jetzt ein unbefristeter Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben? Oder bringen externe Schlichter die Lösung? Unternehmen und Verdi beraten am Dienstag darüber. Die BVG und die Gewerkschaft Verdi wollen am Dienstagvormittag bei einem Treffen über eine mögliche Schlichtung ihres Tarifstreits reden. Das bestätigte ein BVG-Unternehmenssprecher dem rbb. Die BVG hatte vorgeschlagen, den Konflikt über eine Schlichtung zu lösen. Die Gewerkschaft Verdi hat zugesagt, eine Schlichtung zu prüfen. Sie müsste einem solchen freiwilligen Verfahren zustimmen. Im Fall einer Schlichtung versuchen Externe in einem Tarifstreit zu vermitteln, es gilt eine Friedenspflicht.
Noch hat der nächste BVG-Warnstreik nicht stattgefunden und schon ist von einem unbefristeten Streik die Rede. |
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Tarifstreit: BVG und Verdi bereiten Schlichtung vor – Streik findet trotzdem statt
Am vergangenen Freitag war eine Tarifrunde zwischen BVG und Verdi gescheitert. Für Mittwoch und Donnerstag dieser Woche hat die Gewerkschaft Verdi die BVG . In der zweiten Tarifrunde bei der BVG haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. Auffällig ist vor allem die lange Laufzeit. Die Zeichen stehen auf Arbeitskampf. Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben BVG hat die Arbeitgeberseite in der zweiten Gesprächsrunde ein Angebot vorgelegt. Es sieht 15,3 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten bei einer Laufzeit von vier Jahren bis Ende vor, wie die BVG mitteilte. Der neue Tarifvertrag soll demnach rückwirkend ab 1. Januar gelten. Enthalten seien auch deutliche Steigerungen von bis zu 84 Prozent bei Zulagen, insbesondere für Schichtarbeit und für die 7. Das Angebot liege deutlich unterhalb dessen, was die Tarifkommission gefordert habe, teilte Verdi mit.
In der laufenden Tarifrunde zum neuen Entgelttarifvertrag haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) heute zum mittlerweile sechsten Mal mit der Gewerkschaft Verdi . Die Gewerkschaft Verdi und die Berliner Verkehrsbetriebe BVG treffen sich am Mittwochvormittag zur ersten Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag. Die Positionen der beiden Parteien liegen allerdings weit auseinander, es ist nicht ausgeschlossen, dass Verdi schon nach der ersten Verhandlungsrunde Warnstreiks ankündigt. Bei der BVG wird bald um höhere Tarife für die Beschäftigten verhandelt. Verdi fordert monatlich unter anderem Euro mehr Lohn für die Beschäftigten, die BVG-Personalvorständin weist das als illusorisch zurück. Die Gewerkschaft geht mit einer Forderung von monatlich Euro mehr für alle Beschäftigten in die Tarifrunde. Zudem will die Dienstleistungsgewerkschaft ein dreizehntes Monatsgehalt als Weihnachtsgeld, eine Fahrdienst- beziehungsweise Wechselschichtzulage in Höhe von Euro sowie eine Schichtzulage von Euro durchsetzen. Die Forderungen belaufen sich nach Verdi-Angaben insgesamt auf Millionen Euro jährlich. Die Personalkosten der BVG müssten demnach erheblich steigen. Laut Geschäftsbericht des Unternehmens lagen diese bei rund Millionen Euro.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Gewerkschaft Verdi haben die Verhandlungen zum Manteltarifvertrag TV-N Berlin am Montag und Dienstag in intensiven . Im Streit um höhere BVG-Löhne gibt es eine gute Nachricht. Die Sondierung zu einer Schlichtung verlief positiv. Dennoch stehen Bahnen und Busse still. Im seit Januar schwelenden Streit um höhere Löhne bei den Berliner Verkehrsbetrieben BVG zeichnet sich ein neuer Lösungsversuch ab. Am Dienstagvormittag haben sich die Gewerkschaft Verdi und das Landesunternehmen darauf geeinigt, eine Schlichtung vorzubereiten. Käme es tatsächlich dazu, würden sich unabhängige Fachleute um eine Beilegung des Tarifkonflikts bemühen und einen Schlichtungsvorschlag vorlegen. Es sind einzelne Detailfragen offen. Wer einer Schlichtungskommission vorstehen würde, wird in dieser Stufe des Verfahrens noch nicht entschieden. Streiks bei der BVG: Darum werden die Fahrgäste nicht entschädigt. Eine solche Vereinbarung würde auch Regelungen zur Friedenspflicht treffen, in der Arbeitsniederlegungen nicht zulässig wären.
Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Berliner Verkehrsbetriebe sind gescheitert. Das teilte Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt dem rbb mit. Die . Die Tarifverhandlungen bei der BVG waren vorerst gescheitert. Zwar zeigen sich beide Seiten mittlerweile für eine Schlichtung bereit. Der geplante Warnstreik am Mittwoch und Donnerstag soll laut Verdi aber weiter stattfinden. Im Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben BVG zeichnet sich eine Schlichtung ab. Nach einem Gespräch mit der Gewerkschaft Verdi am Dienstag teilte die BVG mit, die Sondierung für eine Schlichtung sei positiv verlaufen. Einzelne Detailfragen zur Schlichtung seien noch offen. Verdi-Verhandlungsführer Jeremy Arndt bestätigte dem rbb die Darstellung der BVG. An dem für Mittwoch und Donnerstag angekündigten Warnstreik wolle die Gewerkschaft aber festhalten. Fahrgäste müssen sich also in den nächsten beiden Tagen erneut auf erhebliche Einschränkungen im Berliner Nahverkehr einstellen.
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