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9-Euro-Ticket: Verkehrsminister Volker Wissing will »Tarif-Dschungel« beseitigen

Die Bundesregierung hat die Einführung eines Nachfolgetickets beschlossen. Update vom Juli Volker Wissing. Das 9-Euro-Ticket ist ein großer Erfolg und zeigt, . Das 9-Euro-Ticket hat seine Halbzeit gerade hinter sich, seit Juni und noch bis Ende August können Fahrgäste mit der Sonderfahrkarte kostengünstig den öffentlichen Personennahverkehr ÖPNV nutzen. Einer der Vorschläge: Ein Euro-Jahresticket, das für den gesamten ÖPNV in ganz Deutschland gilt. Für ein solches Modell hatte sich am Wochenende etwa CSU -Chef Markus Söder ausgesprochen. Die Verkehrsunternehmen hatten dagegen zuletzt ein entsprechendes Ticket für 69 Euro im Monat angeregt. Beim Städte- und Gemeindebund sieht man das Euro-Ticket positiv. Das zeigen auch die Erfahrungen des 9-Euro-Tickets«, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Der Deutsche Landkreistag zeigte sich diesbezüglich skeptisch. Bundesverkehrsminister Volker Wissing FDP zeigte sich erfreut über die Vorschläge zu einer Anschlussregelung für das 9-Euro-Ticket, will sich aber weiter nicht auf eines der Nachfolgemodelle festlegen. Wir müssen uns genau anschauen, zu welchem Preis man ein solches Ticket deutschlandweit anbieten könnte«, sagte der Minister der Funke-Mediengruppe.

German Transport Minister promises 9-euro ticket follow-up, detail remains thin

Ab Juni soll für drei Monate bundesweit ein günstiges Ticket im Nah- und Regionalverkehr gelten - Bund und Länder streiten aber um ein Finanzpaket. . He made it clear that the measure was intended as a temporary solution to the high cost of energy. He added that the response to the ticket has so far been positive. Wissing said the plan was to now evaluate and discuss the temporary measures with the federal states to come up with a course of action for how bus and train services across Germany can be improved. Recently, there have been many proposals to extend the scheme or replace it with a different form of discounted public transport. The Left have revived calls for a nationwide euro annual ticket , while most recently the Association of Consumer Advice Centres said that the ticket should be replaced with a euro monthly ticket. Wissing said he had taken note of these suggestions but emphasised that further discussions will only be had after the scheme has been evaluated. By clicking subscribe, you agree that we may process your information in accordance with our privacy policy. For more information, please visit this page. Editor in Chief at IamExpat Media.

Federal Transport Minister Volker Wissing relies on speedy clarification with the federal states for a follow-up offer of 9-euro tickets in local transport. “Our goal is to have a new ticket by the . Es funktioniert plötzlich etwas, was viele nicht für möglich gehalten haben. Ich freue mich auch, dass es jetzt viele Vorschläge dazu gibt, wie ein mögliches Anschluss-Ticket aussehen könnte. Wir werden all das genau prüfen und evaluieren, auch eigene Modelle durchrechnen und mit den Ländern beraten. Wir müssen uns genau anschauen, zu welchem Preis man ein solches Ticket deutschlandweit anbieten könnte. Unser Ziel ist es, den Tarif-Dschungel zu beseitigen und das ÖPNV -Angebot für die Bürgerinnen und Bürger möglichst einfach und attraktiv zu gestalten. Am Ende muss es natürlich auch in die Haushalte der Länder und des Bundes passen. Wir sollten Wege finden, den Tarif-Dschungel zu beenden. Die Erfahrungen mit dem 9-Euro-Ticket werten wir gründlich aus. Ab Herbst ziehen wir die notwendigen Schlüsse und verhandeln einen neuen Ausbau- und Modernisierungspakt mit den Ländern. Das 9-Euro-Ticket ist ein fulminanter Erfolg!

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Verkehrsminister Wissing sieht es als Erfolg, mahnt die Reisenden aber zu Rücksicht in vollen Zügen. Die erste Bewährungsprobe nach dem Start des 9-Euro-Tickets . Das 9-Euro-Ticket wird im Sommer vorübergehend eingeführt. Mit dem Ticket können der Nahverkehr und Regionalzüge in ganz Deutschland genutzt werden. Kritik gibt es unter anderem, weil das Ticket nur für drei Monate eingeführt wird und Länder und Kommunen mit der Umsetzung des Plans alleingelassen würden. Bremens Umweltsenatorin Schaefer machte deutlich, dass es eine logistische Herausforderung sei, das Ticketing bis zum 1. Juni auf den Weg zu bringen. Der Bund finanziert den niedrigen Preis mit 2,5 Milliarden Euro, die Umsetzung sollen Länder und Kommunen aber selbstständig organisieren. Christoph Heinemann: Herr Minister, 9 Euro für Bahn und Bus, aber nur für drei Monate. Welchen Sinn ergibt das? Volker Wissing: Wir wollen den Fokus auf den ÖPNV legen. Wir wollen einen Anreiz zum Energiesparen setzen.

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